Wir ....

1. Projektziel
....erzeugen umweltfreundlichen Strom und vermeiden sofort Kohlendioxid.

Die Lebensdauer einer Solaranlage beträgt mind. 30 Jahre. In dieser Zeit erwirtschaftet sie einen Erlös aus Stromverkauf, der dem Spendenkonto zufließt. Eine Anzeigetafel im Foyer zeigt die aktuellen Leistungswerte an. Mit einem Datenlogger und einem speziellen Programm können die Leistungsdaten abgerufen und unterrichtsbegleitend dargestellt werden. Damit wird auch das Projekt auch

2. Projektziel
.....bereichern mit diesem Schulprojekt das Bildungsangebots der teilnehmenden Schule. Für ein Schulprojekt benötigen wir ca. 8.000 Euro.

Wir suchen dazu Schulen in der SolarRegio Kaiserstuhl, die das Schulprojekt "Fotovoltaik" im Unterricht begleiten. Die Kosten übernimmt der Förderverein mit seinem Projekt. Es ist aber notwendig, dass die Schulen beim Sammeln der Spenden mithelfen, und damit die Motivation für das Projekt bei den Lehrern, Schülern und Eltern erzeugen.

3. Projektziel
......vermeiden bei uns die Klimakatastrophe, schonen Ressourcen, vermeiden gleichzeitig Hunger und Katastrophen in der Dritten Welt, da die ärmsten Regionen von einer Klimaänderung zuerst getroffen werden. Das wird leider heute schon beobachtet und wird Völkerwanderungen auslösen. Eine Preiserhöhung des Barrel Öl um 10 Dollar bedeutet für die Entwicklungsländer Mehrkosten in Höher der gesamten Entwicklungshilfe der ganzen Welt. Deshalb ist auch der erste Schritt: Wir müssen den Energiehunger der Industriestaaten massiv durch unerschöpfliche Energiequellen decken, um den Entwicklungsländer helfen zu können.

Wir suchen aber auch Schulen in der Dritten Welt und im Ausland, zur Kooperation mit unserem Projekt.

4. Projektziel
......lassen nach Abschluss des Projekts die Stromeinnahmen aus den gebauten Fotovoltaikanlagen in eine bestehende oder zu gründende Stiftung fließen, z.B. für „Jugend forscht“, direkte Projekte in der Dritten Welt oder für Schulprojekte an den engagierten Schulen.

Schirmherrinnen/Schirmherren-Team:

Sybile Laurischk, Rechtsanwältin und MdB
Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D.
Joachim Ruth, Bürgermeister
Harald B. Schäfer, Umweltminister a.D.
Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D.
Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D.
Dr. Walter Witzel, MdL
Marianne Wonnay, MdL

Projekt "Perpetuum Mobile" am Gymnasium in Kenzingen

Information als PDF

Falls wir Ihr / Euer Interesse geweckt haben ...

Ansprechpartner in Rheinau
Rudolf Höhn
Tel.: 07844/991409 oder E-Mail an